Endlich naht der Frühling, doch noch ist er da – der Winter! Geprägt von kurzen und häufig dunklen Tagen macht der Winter vielen von uns stark zu schaffen. Tageslicht ist oft Mangelware, welches unter anderem grundlegend zu unserem täglichen Wohlbefinden beiträgt.
Kaltweißes, neutrales oder warmes Licht im eigenen Heim? Die Farbe des Lichts kann unser Wohlbefinden sowie unsere Aktivität im hohen Maß beeinflussen. Eine Lichtsteuerung im Smart Home ist daher eine sehr lohnende Investition.
Mit diesem Blogbeitrag wollen wir euch aufzeigen, warum Licht so wichtig ist, damit wir uns wohl fühlen. Worauf ihr bei der Auswahl des Lichts achten solltet, worauf es genau ankommt und wie euch Lichtsteuerung im Smart Home oder auch im Office Mehrwert schaffen kann.
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Tageslicht sowie die natürlichen Farben der Umwelt lassen sich durch die verschiedenen Lichtstimmungen mittels Gebäudeautomation imitieren und ins eigene Zuhause bringen. Die Lichtmenge sowie die Lichtfarbe hat einen immensen Einfluss auf unsere Stimmung, unser Wohnbefinden, unsere Energie und auch auf die Schlafqualität – also grundsätzlich auf unsere gesamte Gesundheit.
Mit Sonnenaufgang und dem damit zusammenhängenden warmen Licht startet der natürliche Tagesrythmus und die Tageslichtfarbe wird allmählich immer heller. Erst ab spätem Mittag geht die Farbtemperatur langsam wieder in warme Farben über, d.h. der Anteil an blauem Licht nimmt stetig ab.
Bei der Auswahl der Lampen spielt also eine enorme Rolle, dass diese Lichtmengen- sowie farben abbilden können.
Die Lampen sollten entsprechend der Wirkung in den unterschiedlichen Räumen eingesetzt werden:
Die Wahl der Beleuchtung kann dein Wohlbefinden also im hohen Maße beeinflussen und dieses Potenzial sollte über die Lichtsteuerung in deinem Smart Home entsprechend genutzt werden. Morgens kann eine künstliche LED-Beleuchtung gewählt werden, welche dem Morgenlicht ähnelt und somit Cortisol und die Stressresistenz erhöht. Diese Art von Beleuchtung wird dich zum Handeln anregen. Eine kalte Lichtfarbe beschleunigt anschließend den Tagesrhythmus und wirkt sich ebenfalls positiv auf deine Funktionsfähigkeit während des Tages aus. In den Abendstunden solltest du wieder eine warme Beleuchtung zum Entspannen wählen. Das warme Licht erhöht die Melaninproduktion im Körper, wirkt sich Blutdrucksenkend aus, wodurch der Körper automatisch auf den Schlaf vorbereitet wird.
Experimentieren mit verschiedenen Lichtstimmungen, das Speichern von Lieblingslichtstimmungen, jeden Tag neue Lichtstimmungen – alles ist mit der Gebäudeautomation machbar.
Lichtstimmungen können zum Beispiel auch sein, welche sich im Alltag als besonders praktikabel erweisen:
Lichtstimmungen können ebenfalls kombiniert werden, z.B. die Lichtstimmung TV mit der Lichtstimmung Küche, sobald sich ein Bewohner in der Küche zum Beispiel noch einen Snack zubereiten möchte.
Hier ist es natürlich auch möglich als Alternative mit Präsenzmeldern zu arbeiten. Die Bewohner sehen gemütlich TV und eine Person geht in Küche, um sich noch etwas zuzubereiten. Nun schaltet sich die Lichtstimmung durch den Präsenzmelder automatisch an. Ansonsten würde die Bedienung über den Loxone Taster erfolgen. Hier wurde durch Loxone speziell der Tastenstandard entwickelt, wobei hier eine Taste nur für die Beleuchtung steht.